Grundsätzlich kann PackAssistant auf jedem Standard-PC mit Windows 10, 11 oder mit Windows Server 2016, 2019, 2022 (die jeweilige 64-Bit-Version) und einer minimalen Bildschirmauflösung von 1280 x 1024 (ohne Skalierung) ausgeführt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die aktuelle Version des .NET Framework (mindestens 4.6.2) installiert haben, die normalerweise in den regulären Windows-Updates enthalten ist.
Wir empfehlen die folgenden Hardwarevoraussetzungen für die PackAssistant Komponenten:
- PackAssistant-Hauptkomponente
- einen aktuellen Prozessor mit 4 Kernen,
- mindestens 8GB RAM,
- mindestens 10GB Festplattenspeicher,
- einen aktuellen Grafikkartentreiber,
- und eine Bildschirmauflösung von mehr als 1650 Pixel in der Breite (ohne Skalierung).
- Zentrale Datenbankkomponente
- einen aktuellen Prozessor mit 4 Kernen,
- mindestens 16GB RAM,
- 100GB Festplattspeicher oder mehr bei einer normalen Installation mit einer Floating-Lizenz und bis zu 3 Benutzer,
- lokal montierte Festplatten,
- und einer Netzwerkverbindung mit niedriger Latenz:
- Die Latenz zwischen dem PackAssistant-Client und der Datenbank sollte nicht mehr als 50 ms sein. Am Besten ist es, wenn beide Komponenten sich im selben lokalen Netzwerk befinden.
- Wenn die weltweite Verwendung einer einzigen Datenbank gewünscht ist, dann funktioniert das nur, wenn Remote Desktop genutzt wird, um auf einen PackAssistant-Client zuzugreifen, der sich im selben lokalen Netzwerk befindet, wie der zentraler Datenbankserver. Wenn Remote Desktop nicht möglich ist, dann könnte für jeden Standort oder für jede Region eine eigene separate Datenbank eingerichtet werden.
- Zentrale Lizenzkomponente
- Keine besondere Hardware wird benötigt. Jeder moderne Rechner kann als Lizenzserver genutzt werden.
Falls alle drei Komponenten auf einen einzigen System installiert werden, dann werden die höchsten Systemanforderungen von oben empfohlen.